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Alopecia Areata ist ein Schreckgespenst, das jeden treffen kann. Zahllose Studien zum auch „kreisrunder Haarausfall“ genannten Problem können keine belastbaren Faktoren für das Risiko dieser Haarerkrankung benennen. Wer sich damit auseinandersetzen muss, sucht die Ursachen meist in stressbedingten Phasen und
Alopecia Areata zeigt sich in kleinen kreisrunden Haarausfällen, was den volkstümlichen Namen „kreisrunder Haarausfall“ in einer guten Beschreibung zusammenfasst. Die Erscheinung tritt oft unvermutet und sehr rasch auf, verursacht jedoch keine Schmerzen. Bei Männern ist häufig der Bartwuchs davon betroffen,
Die Haarausfallerkrankung Alopecia Areata beschäftigt Dermatologen und Allergologen seit vielen Jahren, ohne eine belastbare Ursache dafür zu finden. Auch Wissenschaftler anderer Fakultäten beteiligen sich an klinischen Studien, bislang ohne Erkenntnisse für eine zielführende Therapie. Die vom „kreisrunden Haarausfall“ Betroffenen stehen
Ein erwachsener Mensch verfügt über ca. 5 Millionen Haare. Nur etwa 100 000 davon entfallen auf das Kopfhaar, das doch das auffallendste Haarbild zeigt. Im Schnitt begleitet uns ein einzelnes Kopfhaar über 4 unserer Lebensjahre und fällt dann im natürlichen
Alopecia Areata, umgangssprachlich als kreisrunder Haarausfall bekannt, ist eine Erkrankung, deren Ursachen bis heute nicht erforscht werden konnten. Die Vermutungen dazu reichen von einer Auto-Immunerkrankung, die die Haarwurzel angreift, bis zu psychosomatischen Ursachen. Es ist die einzige Form von Haarausfall,
Über den kreisrunden Haarausfall, Alopecia Areata, sprechen die Betroffenen selten. Sie leiden still und versuchen, die Folgen so gut wie irgend möglich zu kaschieren. Die Erkrankung tritt plötzlich auf und ist in ihrem Verlauf nicht berechenbar. Bleibt es bei einer
Unter der Autoimmunerkrankung Alopecia Areata leiden etwa 2% der Bevölkerung. Es handelt sich dabei umgangssprachlich um den so genannten kreisrunden Haarausfall, der sich periodisch zeigen kann, sich mitunter aber auch zum Ausfall sämtlicher Körperbehaarung entwickeln kann. Dann spricht man von
Alopecia Areata kommt in der Regel unverhofft, plötzlich zeigen sich lichte kleine Stellen im Haarwuchs. Es dauert dann nicht lange, bis das Haar an dieser Stelle ganz ausgefallen ist und oft nicht mehr nachwächst. Chemo-Patienten sind auf den mit der
Die Haarausfallerkrankung Alopecia Areata kann jeden treffen. Fachleute vermuten eine Fehlregulation des Immunsystems, das in den Zellen der Haarwurzeln eine lokale Entzündung auslöst, die letztlich zum Haarausfall führt. Obwohl die Erkrankung schon seit Hippokrates bekannt ist -damals Fuchskrankheit genannt –
Alopecia Areata hat viele klinische Erscheinungsbilder. Meist entwickelt sich in kürzester Zeit ein kleiner, ungefähr münzgroßer kahler Fleck überwiegend im Haupthaar. Manchmal verspüren Betroffene ein leichtes Jucken an dieser Stelle. Leider bleibt es bei ungefähr einem Drittel der Patienten nicht