Auch erblich bedingter Haarausfall, eine auffallend hohe Stirn oder dünner werdendes Haar sorgen besonders in jungen Jahren oft für Verzweiflung. Der Verlust der einstigen Haarpracht verändert das Äußere sichtbar und nachhaltig. Kaum einer findet es bei sich besonders schön, wenn er mit Anfang zwanzig durch beginnenden Haarausfall auf den ersten Blick viel älter wirkt, als er tatsächlich ist. Doch nicht nur Männer haben mit schütter werdendem Haar zu kämpfen, auch Frauen betrifft dieses Problem häufig, besonders nach den Wechseljahren. Dünnes, feines Haar, durch das die Kopfhaut durchscheint. Mit einer Haarpigmentierung kann diesem Eindruck entgegengewirkt werden.
Haarpigmentierung eine Steigerung der Ästhetik
Dazu werden mit unterschiedlichen Nadeln in verschiedenen Winkeln Farbpigmente unter der Haut platziert. Auch die Verteilung der Farbe ist für den natürlichen Effekt wichtig. Denn mit der Mikrohaarpigmentierung wird nur optisch verdichtet. Dabei kann nicht nur ausgedünntes Haar wieder voller erscheinen, auch die zurückgewichene Haarlinie kann nach vorne gezogen werden. Sogar für die entzündliche Krankheit Alopecia areata ist das eine Möglichkeit, die in Betracht gezogen werden kann. Durch das Einbringen von Ton gleicher Farbe wirken die Haare nicht nur aus der Entfernung dichter, sogar aus der Nähe kann ein gut platzierte Haarpigmentierung das Auge täuschen und sorgt so für ein besseres Lebensgefühl.