Permanent Make-up in Freiburg steht für ein dauerhaftes Make-up welches viele Monate bis zu wenige Jahre anhält. Die Haltbarkeit ist bedingt von der Farbtiefe, der Hautstruktur, Pigmentierung der Farbe und auch von äußeren Umweltfaktoren wie Sonneneinstrahlung. Der häufigste Grund, warum Menschen sich für ein dauerhaftes Make-up wie Microblading entscheiden, ist das übereifrige Pinzetten der Augenbrauen in den Teenagerjahren und Anfang 20. Im Laufe der Zeit kann es zu einer weiteren natürlichen Ausdünnung kommen. Abhängig vom Alter und Anlage lässt sich diese durch eine weiche langanhaltende Pigmentierung vorbeugen.
Rund ums Permanent Make-up in Freiburg
Der erste Vorgang dauert in der Regel etwa zwei bis drei Stunden. Es werden Aufzeichnungen erstellt, Fotos gemacht, die gewünschte Farbe und Form diskutiert, das Verfahren durchgeführt und die Anforderungen an die Nachsorge besprochen. Follow-up- oder Farbauffrischungsverfahren erfordern erfordern in der Regel weniger Zeitaufwand. Menschen, die die Mindestalteranforderungen erfüllen und deren Heilungsprozesse gut verlaufen, können von den befreienden Vorteilen einer dauerhaften Kosmetik profitieren. Das Interesse an diesem Service erstreckt sich von jungen bis zu reiferen Personen, die eine sanfte, natürliche Verbesserung ihres Aussehens dauerhaft wünschen. Die farbige Hautpigmentierung besteht aus mineralischem und organischem Material und ist so konzipiert, dass sie mit der Zeit verblasst. Das Resultat dauert zwischen 12 und 18 Monaten. Danach können Sie Ihr permanentes Make-up mit einer Pflegebehandlung auffüllen, die als Farbverstärkung bezeichnet wird, um Farbe, Form und Definition aufzufrischen.
Über Freiburg im Breisgau
Die Universitätsstadt Freiburg im Breisgau liegt klimatisch begünstigt am Rand des Oberrheingrabens und am Fuß des Schwarzwaldes. Das Elsass und die Schweiz sind nah, die Landeshauptstadt Stuttgart gut 120 km entfernt. Vom 1284 m hohen Freiburger Hausberg Schauinsland geht ein weiter Blick über den Talkessel und das Rheintal, in den Schwarzwald, zu den Vogesen und südlich bis in die Schweizer Alpen.
Alle Epochen der Stadtgeschichte lassen sich anhand der historischen Gebäude der Großstadt nachvollziehen. Das Freiburger Münster durchlebte eine Bauzeit von 1200-1513. Mit seinem gotischen Turm überragt es die Stadt, herrliche mittelalterliche Glasfenster mit Symbolen der Handwerkerzünfte. Die Südseite des Münsterplatzes wird vom prächtigen, roten, historischen Kaufhaus aus dem Jahr 1532 eingenommen. Das Augustinerkloster in der Altstadt kann noch Teile aus der Entstehung um 1400 zeigen und ein Museum des Ordens. Zwei Tore aus der mittelalterlichen Stadtbefestigung bereichern die Innenstadt – Martinstor und Schwabentor. Der Gelehrte Erasmus von Rotterdam lebte im 1515 erbauten „Haus zum Walfisch“, im spätgotischen Basler Hof befindet sich der Sitz des Regierungsbezirks Freiburg. Moderne zeigt die gläserne Universitätsbibliothek und das Konzerthaus Freiburg.
Die Plätze der Stadt sind beliebter Treffpunkt der Bürger und Studenten. Auf dem Münsterplatz ist täglich Wochenmarkt, das mediterrane Flair des Augustinerplatzes mit seiner Treppenanlage lädt –zum Ärger der Anwohner- besonders am Abend zum Feiern ein. Eine Besonderheit sind die „Freiburger Bächle“ in der Altstadt. Die künstlichen Wasserrinnen dienten schon im Mittelalter der Wasserversorgung, „Bächleputzer“ halten sie sauber.
Größter Arbeitgeber in Freiburg ist die Universität, universitätsnahe Unternehmen, Tourismus und Weinbau unterstützen die Wirtschaft.