Viel Zeit geht bei Frauen morgens für das Schminken verloren. Da ist es kein Wunder, dass ein Großteil eine dauerhafte Make-up Lösung in Betracht gezogen und diese bereits durchführen lassen hat. Ganz besonders Kontaktlinsenträger werden dabei entlastet, die sich keine Gedanken mehr darum machen müssen, dass durch Reizungen ihr Auge geschädigt wird. Um die eigenen Wimpern zu betonen, ohne auf Wimpernverlängerungen oder 3D-Lashes zurückgreifen zu müssen, eignet sich eine natürliche Wimpernkranzverdichtung. Kleine dunkle Punkte betonen den Wimpernansatz und erschaffen so die Illusion von volleren Wimpern. Diese Methode ist hervorragend für Frauen mit hellerem Typ einsetzbar.
Permanent Make-Up Bremen: Möglichkeiten für die Augen
Falls die Hand nicht mehr so ruhig gehalten werden kann, ist jede Frau dankbar, wenn sie einen perfekt gezogenen Lidstrich hat, der nicht alle Tage erneuert werden muss. Bereits eine unaufdringliche, dünne Linie schmeichelt der eigenen Augenform und lässt gleichzeitig sogar die Wimpern dichter wirken. Optimal eignet sich diese permanente Lösung für Augen, die tief liegen, da der Winkel raffiniert korrigiert wird und sie nach oben hebt. Wem der schwarze Lidstrich zu eintönig ist, kann sich mit der Kosmetikerin besprechen, die das Permanent Make-up durchführt. Gemeinsam wird geschaut, welcher Farbton zur eigenen Augenfarbe passt, was gut überlegt sein sollte. Im Gegensatz zum schwarzen Lidstrich, der neben dem Auge zusätzlich die Augenform und Wimpern betont, hebt der farbige Lidstrich die Iris hervor.
Frauen, die kein Muttermal haben, das im Gesicht gern als Schönheitsfleck bezeichnet wird, können sich dank der PMU an einer beliebigen Stelle eins pigmentieren lassen, selbst direkt neben dem Auge. Hierbei kann nicht nur die Größe, sondern auch der Farbton gewählt werden.
Über Bremen
Die Großstadt Bremen liegt an beiden Armen der Weser, kurz bevor diese in die Nordsee mündet. Links der Unterweser liegt das Landschaftsgebiet der Wesermarsch, rechts davon dehnt sich das Elbe-Weser-Dreieck. Die Stadtgemeinde Bremen ist Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. Der Ortsname ist seit dem 9. Jahrhundert als brem(a) belegt, was so viel wie Rand (von Land oder Wasser) bedeutet.
Die Geschichte Bremens als Bischofstadt und Kaufmannsiedlung reicht ins 8. Jahrhundert zurück. Der Beitritt zur Hanse im Jahr 1260 brachte Bremen zur Blüte. Im Zuge dessen wurde eine Rolandstatue 1404 als Zeichen der weltlichen Freiheit auf dem Marktplatz errichtet. Mit dem 1409 erbauten Rathaus gehört der Bremer Roland, dessen Blick zum Dom St. Petri zeigt, dem Unesco Welterbe an. Das heutige Aussehen des Rathauses ist von Backsteingotik und Weserrenaissance bestimmt. Die Westmauer zieren die berühmten Bremer Stadtmusikanten. Weitere Zeugnisse der Weserrenaissance stellen die farbenfrohe Stadtwaage, das Essighaus und das Gilde- und Kosthaus der Bremer Kaufleute, Schütting genannt. Bremen ist ohne seine tierischen Stadtmusikanten nicht denkbar, sie zieren die Westmauer des mittelalterlichen Rathauses. Der älteste Kern der Stadt findet sich mit dem Schnoor, dem mittelalterlichen Gängesystem der Altstadt. In diesem pittoresken Viertel lebte das Schiffshandwerk dicht an dicht.
Durch das stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven hat Bremen Anteil am Warenumschlag, der Außenhandel ist von enormer Bedeutung für die Stadt. Die Vielfalt der Handelsgüter umfasst Lebensmittel wie auch traditionelle Rohstoffe und Industriegut. Während Schiffbau- und Stahlindustrie in den letzten Jahren zurückgingen, hat Luftfahrt- und Weltraumtechnologie zugelegt. Der Technologiepark Bremen ist einer der größten und wichtigsten in Deutschland.