Viele Frauen wissen: Ein Make-up ist erst perfekt, wenn die Brauen ebenfalls optimal sind. Daher greifen immer mehr Damen zu dauerhaften Lösungen, um eine perfekte Form, Farbe und Fülle für ihre Augenbrauen zu erzielen: Permanent Make-up in Jena.
Eine Möglichkeit bietet das Micro- beziehungsweise Nanoblading, was sogar bei komplettem Haarverlust helfen kann. Zuerst wird mittels einer Schablone die perfekte Form aufgemalt und dann der richtige Farbton ausgewählt. Anschließend werden mit einem Cutter, der sehr fein ist, härchenbreite Striche in die Oberhaut geritzt. Die Farbe wird zum Schluss einmassiert. Generell kann Microblading bei jedem Menschen angewendet werden, der nicht in die folgenden Kategorien gehört: Diabetes Typ 1, Epilepsie, schwanger, Stillzeit, Blutgerinnungsstörung, akute Infekte. Eine andere Methode, die sich erst in den letzten Jahren entwickelt hat, ist das sogenannte „Powder Brows“, das auch als „Vegas Brows“, „Ombre Powder Brows“ oder einfach als Pudertechnik bekannt ist. Für die Haut ist diese Prozedur wesentlich besser als das Microblading und für den Kunden mit weniger Schmerzen verbunden. Statt mit einem skalpellähnlichen Gerät pigmentieren feine Nadeln die obere Hautschicht und geben die Farbe hinein. Durch die besondere Technik entstehen natürlich wirkende Schattierungen. Die Augenbrauen wirken dichter und voller.
Permanent Make-up Jena - für dauerhafte natürliche Schönheit
Dauerhafte Schönheit lässt sich durch eine gute Gesichtssymmetrie herstellen. Dementsprechend werden die Brauen, Lippen und Augen farblich so pigmentiert, dass ein Ungleichgewicht balanciert wird, und die Schwerpunkte auf Augen und Mund dezent hervorgehoben werden. Narben, die sich farblich von der Gesichtsfarbe abheben werden hierbei angeglichen. Haarverlust wird aufgefüllt, und weitere Wünsche auch Schönheitsflecken können hier umgesetzt werden. Kontaktieren Sie den Kosmetiker aus Jena, und Sie erfahren in einem ersten Vorgespräch welche Methoden für Sie sinnvoll sind!
Über Jena
Jena im Freistaat Thüringen liegt in den Tälern der Saale und ihrer Zuflüsse und trägt den Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“. Die Entwicklung zur Industriestadt ging mit dem Bau der Saalebahn einher, Jena gilt als Zentrum deutscher Optik und Feinmechanik. Hochkarätige Forschungslabore und Institute scharen sich um die 1558 gegründete Friedrich-Schiller-Universität.
Zu DDR-Zeiten noch wurde Jena zur Großstadt. Das Unternehmen des Carl Zeiss wurde in dieser Epoche zum größten Kombinat der DDR, Plattenbauten entstanden, die historische Innenstadt um den Eichplatz wurde abgerissen, das Universitätshochhaus wurde erbaut und beherrscht das Stadtbild nachhaltig. Nach der Wende traten Wirtschaftssanierer auf den Plan. Heute haben etliche börsennotierte Unternehmen in der Stadt ihren Hauptsitz, e-commerce machte Jena zum bevorzugten Standort inmitten des Thüringer Technologiedreiecks.
Seit dem 17. Jahrhundert rühmt sich die Stadt sieben Weltwundern. Vier davon blieben erhalten: der Altar der Stadtkirche St. Michael, unter den eine Durchfahrt führt; die Schnapphans-Figur an der Rathausuhr, zu jeder vollen Stunde nach einer goldenen Kugel schnappend; der in der Sonne rot leuchtende Muschelkalkberg Jenzing und der Fuchsturm der Burg Kirchberg, heute Aussichtsturm. Im modernen Jena ragt der 160 m hohe Jentower in die Höhe, auf ehemaligem Zeissgelände entstand ein glasüberdachtes Einkaufszentrum namens Goethe-Galerie. Innerhalb des Stadtkerns bietet sich der verblüffende Anblick des historischen Rathauses aus dem 15. Jahrhundert mit der Silhouette des Jentowers im Hintergrund. Nicht weit davon ist der Gründungsort der Universität, das Collegium Jenense, in einem ehemaligen Kloster auszumachen.
Die Großstadt verfügt über Theaterhaus, Kulturarena, Volkshaus und Kleinkunstbühnen sowie eine Philharmonie. Unter den zahlreichen Museen wird auch Schillers Gartenhaus gelistet.