Die Anwendungsbereiche von Permanent Make-up in Augsburg sind vielseitig. Am häufigsten wendet man sie im Gesicht an, um Unschönheiten auszugleichen, Narben abzudecken, eine Gesichtssymmetrie auszubalancieren oder Schwerpunkte auf Lippen und Augen zu setzen.
Im Gegensatz zum Microblading, welches bei wiederholten Eingriffen an exakt den gleichen Stellen eine Hautirritation auslösen kann, werden die Pigmentpunkte bei pudriger Technik auf der Haut verstreut, wodurch die Methode weniger invasiv, und das Ergebnis natürlicher ist. Ein weiterer Pluspunkt für die Pudertechnik ist, dass sie für alle Hauttypen geeignet ist. Für Kontaktlinsenträger eignen sich die Wimpernkranzverdichtung und der Lidstrich. Beide stellen eine wesentliche Erleichterung dar, auch in gesundheitlicher Sicht. Kommt man beispielsweise mit der Wimperntusche oder dem Eyeliner auf die Schleimhäute, können Reizungen entstehen, die letztlich das Auge schädigen. Für die Wimpernkranzverdichtung werden zwischen den einzelnen Wimpern mit dunkler Farbe Punkte gesetzt. Optisch wirken die Wimpern so dichter.
Für den Lidstrich wird entweder schwarze Farbe genommen oder eine Farbe, die zur Augenfarbe des Patienten passt. Der Lidstrich kann entweder am oberen, unteren oder beiden Lidern erfolgen.
Permanent Make-up Augsburg: Kosmetische Pigmentierung für das Gesicht
Frauen, die mit dem Gedanken spielen, ihre Lippen mit PMU zu verschönern, sollten sich viel Zeit für das Beratungsgespräch nehmen, um genug Zeit zu haben, alle wichtigen Einzelheiten zu besprechen. Hierzu gehört beispielsweise der Farbton, der verwendet werden soll. Oft bedeutet dies, dass die gewünschte Farbe aus verschiedenen Nuancen gemischt wird. Es ist ratsam, wenn vor dem Pigmentierungstermin das dekorative Make-up und der Lippenstift schon entfernt wurden. Sollte dies noch nicht geschehen sein, wird es nach dem Beratungstermin und vor der eigentlichen Behandlung ausgeführt.
Über Augsburg
Die im Südwesten Bayerns liegende Großstadt Augsburg ist eine der ältesten deutschen Städte. Der Stadtname geht auf ein 15 v. Chr. gegründetes Heerlager der Römer zurück, aus dem die römische Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum entstand. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde Augsburg zur mit den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches eng verbundenen Reichsstadt, maßgeblich finanziert von den Kaufmannsgeschlechtern der Welser und Fugger. Augsburg war 1555 Schauplatz des Augsburger Religionsfriedens, der am 8. August alljährlich mit dem Augsburger Hohen Friedensfest als gesetzlicher Feiertag gefeiert wird. Das künstliche Bach- und Kanalsystem der Stadt, als Augsburger Wassermanagement-System bekannt, ist Teil des Unesco-Welterbes. Die Flüsse Lech, Wertach und Singold fließen in und um Augsburg, das ein Drittel Wald- und Grünfläche aufweisen kann.
Die Zeit der römischen Besiedlung ist im Stadtbild, abgesehen von Resten der Via Claudia Augusta, nicht mehr präsent. Dagegen prägen sakrale Bauten aus dem Mittelalter wie die Basilika St. Ulrich und Afra und der Dom Mariä Heimsuchung das Stadtbild sowie weite noch erhaltene Teile der Wehranlagen, Stadtmauern und Tore. In der Renaissance brachten Künstler wie Holbein und Burgkmair die Stadt zur Blüte, die Fuggerei als weltweit älteste Sozialsiedlung entstand. Das 57 m hohe Augsburger Rathaus von 1615 prangt als bedeutender Renaissancebau. Barockes zeigen die Bischöfliche Residenz und Stadtschlösser wie das Schaezlerpalais.
Die Stadt Augsburg widmet sich einer Kulturlandschaft mit zahlreichen Galerien, Museen, Theatern und der weltweit geliebten „Augsburger Puppenkiste“. Zu Ehren der berühmtesten Stadtsöhne Leopold Mozart und Bertold Brecht, werden in deren Geburtshäusern Dauerausstellungen zum Leben und Wirken arrangiert.