Permanent Make-up Trier: Ein kosmetisches Tattoo ist eine Schönheitsbehandlung, die Ihnen über 2 bis 3 Jahre einen dauerhaften Lidstrich, vollere Lippen, dickere Brauen oder sogar eine Wimpernkranzverdichtung schenkt. Die Idee ist, Schönheitskorrekturen vorzunehmen, wie in etwa Narben zu überzeichnen und im Allgemeinen Zeit zu sparen. Das morgendliche Schminken und das abendliche Abschminken sind für den perfekten Make-up-Look nicht mehr notwendig. Während Permanent Make-up nicht so invasiv ist wie ein klassisches Tattoo, ist der Heilungsprozess dem eines Tattoos ziemlich ähnlich. Eine leichte Schwellung, Rötung und Trockenheit können dabei auftreten. Das Verfahren ist sehr sicher, zudem werden getestete mineralische Farben verwendet. Es ist jedoch ratsam, den Look der Studio Artistin zu recherchieren, um die Geschmackrichtung einzugrenzen. Hier sind einige PMU Behandlungen, die Sie durchführen können:
Permanent Make-up Trier: Die Vielfalt der PMU Anwendungen
Microblading ist eine kosmetische Anwendung, bei der eine winzige Klinge Pigmente in Ihre Augenbrauen einarbeitet und das Aussehen vollerer Brauen in ästhetischer Form verleiht. Die feine Härchenzeichnung verleiht dem Gesicht einen gänzlich neuen Ausdruck. Verabschieden Sie sich davon, jeden Morgen Ihre Brauen nachzuzeichnen oder Lücken mit Kajal zu schließen. Ein schöner Augenausdruck wird mit einem ausdrucksstarken Lidstrich erzielt. Diesen jeden Morgen aufzutragen gehört der Vergangenheit an, wenn Sie ihn auf Ihre Augenlider in Ihrer Wunschfarbe pigmentieren lassen.
Ein Tattoo-Stift dient zur Mikropigmentierung für den geschwungenen Eyeliner. Die Farbe bleibt einige Monate bis zu 2 Jahren beständig, danach können Sie den Lidstrich auffrischen lassen. Permanent Make-up steht auch für aufregende Lippen. Eine volle satte Farbe ohne Lippenfüller, können Sie mit diesem Verfahren in Betracht ziehen. Lip Blushing gibt Ihnen vollere Lippen, gleicht die Lippenfarbe aus, hinterlässt keine Narben und verblasst nach und nach wieder.
Über Trier
Augusta Treverorum, das heutige Trier, darf sich als älteste Stadt Deutschlands bezeichnen. Schon die alten Römer bezeichneten Trier als Stadt, die römischen Baudenkmäler gehören seit 1986 dem UNESCO-Welterbe an. Dem romanischen Dom St. Peter und der frühgotischen Liebfrauenkirche wurde diese Ehre ebenfalls zugesprochen. Trier ist Sitz einer Universität und einer Hochschule sowie die älteste römisch-katholische Diözese nördlich der Alpen.
Das Stadtgebiet findet sich nahe der luxemburgischen Grenze überwiegend an der rechten Uferseite der Mosel. Weinberge und Wälder steigen zu den Höhen des Hunsrücks auf, im Nordwesten zur Eifel. Das Naherholungsgebiet links der Mosel wird als Trierer Schweiz bezeichnet.
Über die Stadt Trier wacht seit dem 12. Jahrhundert der Hl. Petrus als Stadtpatron. Im heutigen Stadtwappen steht Petrus in goldenem Gewand mit einem goldenen Schlüssel und einem roten Buch in der Linken auf rotem Grund. Sein Haupt umgibt ein weißer Heiligenschein. Ihm ist auch die älteste deutsche Bischofskirche, der Hohe Dom zu Trier mit seinem Ursprung aus dem 4. Jahrhundert, gewidmet. Mit einer Länge von 112,5 m und einer Breite von 41 m ist das gewaltige Bauwerk aus Kordeler Sandstein Inbegriff früher sakraler Baukunst. Ein Kreuzgang verbindet den Dom mit der Liebfrauenkirche aus dem 13. Jahrhundert. Über den historischen Hauptmarkt hinweg, der, umgeben von repräsentativen Gebäuden aus verschiedensten Epochen, in seiner Mitte ein Marktkreuz aus dem Jahr 958 trägt sowie im Süden den Petrusbrunnen mit den Skulpturen der vier Kardinaltugenden, ist gen Norden die Porta Nigra auszumachen. Das prägnante römische Stadttor ist das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt und steht für die historischen Schätze der Stadt Trier.