Es gibt viele Gründe, sich für ein permanent Make-up in Hildesheim zu entscheiden, sei es wenig Zeit oder um bereits am Morgen schon perfekt auszusehen. Ein Permanent Make-up kann einen Eyeliner oder einen Lippenstift ersetzen. Dichtere Wimpern mit der sogenannten punktuellen Auffüllung kreieren. Aber auch eine Haarpigmentierung bei Haarverlust wie Alopecia Areata (kreisrunder Haarausfall) oder Geheimratsecken hilft den Betroffenen Ihr Leiden zu übertünchen und optisch eine Haardichte herzustellen. Bei unschönen Narben kann das Permanent Make-up durch die Pigmentierung Abhilfe schaffen. Unebenheiten werden farblich angepasst. Narben sind meist heller als der Rest der Haut. So wird der Farbton der Narbe angepasst und fällt nicht mehr so stark auf. Mehrere Sitzungen können notwendig sein. Vielleicht ist ihr Sehvermögen nicht mehr so gut oder sie haben unsichere Hände, dann ist es immer schwierig, einen Lidstrich oder andere Konturen z. B. an den Lippen nachzuzeichnen. Hierfür ist ein PMU die perfekte Lösung
Permanent Make-up Hildesheim: ToDo's davor und danach
Es empfiehlt sich ein Vorgespräch mit dem Kosmetiker Ihrer Wahl. Dabei werden Ihre Wünsche genau besprochen. Zudem wird das Hautareal genau begutachtet, und nach Allergien oder sensiblen Auffälligkeiten erkundet. Danach wird genau der Look besprochen und dieser auch auf die Hautstelle aufgezeichnet. Gut ist es natürlich, bereits ungeschminkt zu diesem Termin zu erscheinen. Falls dies nicht möglich ist, kann das Abschminken auch davor erfolgen.
Was passiert nach der Behandlung? Wenn ein Permanent Make-up jedoch verpfuscht worden ist, was dann? Es gibt einige Möglichkeiten das PMU wieder zu entfernen. Ein Fruchtsäurepeeling oder eine Laserbehandlung eignen sich gut. Um dies zu vermeiden, sollten Sie sich im Vorfeld gut über die Praxis der verschiedenen Ästhetiker informieren, sich auch Vorher-Nachher-Bilder zeigen lassen oder einen auf Permanent Make-up spezialisierten Kosmetiker aufsuchen.
Über Hildesheim
Zwischen Hannover und Braunschweig liegt eine der kleinsten deutschen Großstädte: Hildesheim in Niedersachsen. Sie dehnt sich am rechten Flussufer der Innerste über flaches Land. Zwei sakrale Bauten der Frühromanik, der Dom St. Mariä Himmelfahrt und die ehemalige Klosterkirche St. Michaelis wurden zum UNESCO Weltkulturerbe erhoben. Drei Universitäten vermitteln unter anderem Erziehungs- und Sozialwissenschaften, katholische und evangelische Theologie, Rechtspflege sowie Kunst und angewandte Wissenschaft.
Im Stadtkern herrschen typische Nachkriegsbauten vor, unterbrochen von den Highlights am historischen alten Marktplatz, zu denen das 1911 erbaute Rathaus mit dem Rolandbrunnen, das schöne Fachwerk des Wedekindhauses und an der Südseite das Tempelhaus aus dem Jahr 1350 gehören. Diese Insel historischer Bauten ist einer Bürgerinitiative zu verdanken, die sich für den Abriss der Nachkriegsbauten und Rekonstruktionen der zerstörten historischen Bauten einsetzte. In der Nähe der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist ältere Baustruktur anzutreffen. Hier steht auf den Fundamenten des ersten Doms der berühmte, frühromanische Hildesheimer Dom mit der bronzenen Bernwardstür. Die öffentliche, wissenschaftliche Dombibliothek beherbergt die älteste Bibliothek Norddeutschlands. An der Apsis rankt sich das Wahrzeichen von Hildesheim: ein tausendjähriger Rosenstock. In der Michaeliskirche aus 933 befindet sich eine katholisch geweihte Krypta, die einstige Abteikirche jedoch wurde nach der Reformation evangelisch um geweiht.
Hildesheim liegt an der Bundesautobahn A7, die Deutschland von Flensburg bis Kempten durchzieht. Besucher aus Nord und Süd haben es bequem, nach Hildesheim zu reisen.