Haarpigmentierung Hamburg

Alopecia Areata zeigt sich durch runde oder ovale, flächige kleine Stellen, die von Haarausfall betroffen sind. Das geschieht zum Erschrecken der Betroffenen manchmal buchstäblich über Nacht. Was dazu führt, wird umfangreich intensiv erforscht, eine finale Aussage dazu kann die Wissenschaft aber noch nicht machen. Das bedeutet leider auch, dass eine zuverlässige Therapie noch in der Zukunft liegt.

Dieses umgangssprachlich „kreisrunder Haarausfall“ genannte Leiden zeigt sich höchst wandlungsfähig. Vom einmaligen Ereignis bis zum Ausfall jeglicher Körperbehaarung reichen die Ausprägungen. Ist der ganze Körper betroffen, spricht man von Alopecia Universalis, das Erscheinungsbild gleicht dem von Chemotherapie-Patienten. Welche Ursache auch hinter Alopecia stecken mag, für die Betroffenen bedeutet der Haarverlust eine hohe psychische Belastung.

Eine Haartransplantation zur Verbesserung des Erscheinungsbildes kommt meist schon allein wegen mangelnder Ersatzhaare nicht in Betracht. Auch spricht die nicht vorhersehbare Entwicklung der Erkrankung gegen einen solchen Eingriff. Mit den Möglichkeiten aus dem Bereich des Permanent Make-ups können viele Erscheinungsformen zufriedenstellend abgemildert werden. Haarpigmentierungen verdichten das gesamte Haarbild und fügen zum Beispiel kleine kahle Stellen unauffällig wieder in das Gesamtbild ein. Microblading kann ausgefallene Augenbrauen wieder naturgetreu simulieren und eine Wimpernkranzverdichtung kann über ausgefallene Wimpern hinwegtäuschen. Alles kleine Meisterwerke, um wieder mehr Lebensqualität zu verspüren.

 

Haarpigmentierung: viele Farben & Techniken

Ein besonderes Thema der Haarpigmentierung ist die Hilfe für Chemo-Patienten. Sie kann die psychische Verfassung der Patienten stabilisieren, indem der mit der Behandlung unweigerlich beginnende Haarverlust optisch aufgefangen werden kann. Meist setzt der Haarausfall 1-3 Wochen nach Beginn der Therapie ein. Deshalb entscheiden sich viele Patienten bereits vor der Behandlung für eine Pigmentierung der Kopfhaut. Wachsen die Haare nach Abschluss der Bestrahlung wieder nach, unterstützt die Pigmentfarbe ein dichteres Haarbild in dieser Phase. Frauen fassen häufig auch eine Wimperkranzverdichtung ins Auge, um die später fehlenden Wimpern zu kompensieren.

Natürlich können mit einer Haarpigmentierung auch andere Körperhaare als die Haupthaare simuliert werden. Häufig wünschen sich Männer einen dichteren oder auch gleichmäßigeren Bartwuchs. Gute Pigmentisten setzen die Pigmentpunkte dann in der Wuchsrichtung des Bartes, die Ergänzung fällt so auch aus nächster Nähe nicht auf. Hellen Typen mit blonden Haaren ist von einer Haarpigmentierung allerdings abzuraten, dunkle Farbpunkte auf der Kopfhaut würden das Gesamtbild eher stören und nicht realistisch wirken.

Ergänzend zu einer Haartransplantation kann eine Haarpigmentierung gute Dienste leisten, die durch den operativen Eingriff entstandenen Narben zu kaschieren. Auch Unfallnarben am Kopf, an denen das eigene Haar nicht mehr nachwächst, lassen sich so erfolgreich und ohne viel Aufwand verdecken.

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