Permanent Make-up Wuppertal: PMU ist in aller Munde und das zurecht: Für viele Frauen wird der Traum wahr, morgens nicht mehr ewig vor dem Spiegel zu stehen und sich sogar direkt nach dem Aufstehen über einen perfekten Look zu freuen.
Gründe, die für ein Permanent Make-up sprechen:
- Zeitersparnis am Morgen für Berufstätige
- Perfekt für Mütter, die morgens wegen der Kinder keine Zeit /Ruhe/Platz im Bad für ein Make-up haben
- Brillenträger
- Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds wegen einer Krankheit
- Perfektes Make-up trotz schweißtreibender Tätigkeiten (Fitnesstrainer, Gastronomie)
Permanent Make-up Wuppertal: Perfektes Aussehen bei Tag & bei Nacht
Die Techniken des Permanent Make-up ermöglichen einen perfekten Look, bei Tag und in der Nacht. Kein Verwischen, kein Zeitaufwand. Ob Augenbrauen, die dauerhaft schön in Form sind, ein dauerhafter Lidstrich, der den Augen einen starken und strahlenden Ausdruck verleiht oder betonte, sinnliche Lippen.
Das PMU wird individuell nach Hauttyp, Körperstelle und persönlichen Wünschen mit dem Pigmentisten abgestimmt. Was ein Permanent Make-up früher als unnatürlich und maskenhaft verschrien, sieht man mittlerweile durch die Weiterentwicklung der Technik keinen Unterschied mehr zu normalem Make-up.
Jede Pigmentierung bedarf in der Regel 2 Behandlungen, um optimal und langanhaltend zu sein. Innerhalb eines Zeitraums von 2 – 4 Wochen erfolgt eine Nachbehandlung bzw. Perfektionierung des Looks.
Wie lange man Freude an seinem PMU hat, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So kann die individuelle Beschaffenheit der Haut (Fettgehalt, Regeneration) sowie des persönlichen Lebensstils (Rauchen, Solarium, Alkohol) Auswirkungen auf die Haltbarkeit haben. Grundsätzlich kann man aber einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren nennen, in denen das Permanent Make-up hält. Danach muss es aufgefrischt werden, um wieder perfekt auszusehen.
Natürlich kann ein PMU auch entfernt werden.
Über Wuppertal
In der Großstadt Wuppertal ist der Stadtname Programm: Über 20 km schlängelt sich die Wupper an den steilen Hängen ihres Tales durch das Stadtgebiet. Auf den Hochflächen gehen die Stadtteile in das Bergische Land über, was Wuppertal zu einer „Stadt im Grünen“ macht. Eine Schwebebahn durchquert den Ort seit 1901 auf einer Strecke von über 13 km von Nordost nach Südwest in knapp 30 Minuten. Die Hängebahn ist das Wahrzeichen der Stadt.
Die Universitätsstadt gilt als Wiege der Industrialisierung in Deutschland. Eisenerz, Kohle, Holz und Wasser sind die Komponenten, die eine frühe Industrialisierung ermöglichten. Sie trieben Textilmühlen an und Blasebälge für Schmiedefeuer, Webstühle und Klöppelmaschinen. Bereits im Mittelalter wurde Ruhrkohle in der Gegend um Sprockhövel abgebaut. Calvinistischer Unternehmergeist förderte bis in das 19. Jahrhundert vor allem die Textilindustrie. Villenviertel in den Hanglagen und opulente Wohnhäuser aus der Gründerzeit geben im Stadtbild beredt Zeugnis davon. Diese Idylle in teils pittoresker Lage animierte Filmschaffende wie Wim Wenders dazu, in der Kulisse zu drehen. Der Regisseur Tom Tykwer, gebürtiger Wuppertaler, nennt seine Stadt der steilen Straßen und unzähligen Treppen wegen das „San Francisco Deutschlands“.
Weltweit anerkannt und bekannt für seine kreative, avantgardistische Choreografie ist das Tanztheater der Pina Pausch an den Wuppertaler Bühnen. Avantgarde in der Literatur verkörpert die gebürtige Wuppertalerin Else Lasker-Schüler, Politik der frühere Bundespräsident Johannes Rau und der Revolutionär Friedrich Engels, für das Unternehmertum zeichnet Friedrich Bayer. Der Beginn der industriellen Revolution in Europa wird am Wohnort der Familie Engels im Unterbarmer Bruch im Engels-Haus, dem Museum für Frühindustrialisierung, dokumentiert.