Permanent Make-up Oldenburg

Möchten Sie jeden Tag mit einem perfekt gezogenen Lidstrich, definierten Augenbrauen und gleichmäßig zartrosa Lippen aufwachen? Permanent Makeup Oldenburg kann diesen Traum wahr machen. Wir stellen dir populärsten Arten von kosmetischen Gesichtstätowierungen, die Sie bekommen können vor und erklären, wie sie funktionieren.

Was ist Permanent Make-up? Gut möglich, dass Sie schon von Microblading gehört haben. Dank des in den letzten Jahren exponentiell gestiegenen Interesses an Augenbrauen ist diese Technik des Tätowierens von Augenbrauen praktisch zum Mainstream geworden. Aber Augenbrauen sind nur der Anfang. Vom Eyeliner bis zur Lippenfarbe macht Permanent Make-up es möglich, mit einem perfekt geschminkten Gesicht aufzuwachen. Permanent Make-up ist im Grunde eine Tätowierung, die das Aussehen von Make-up nachahmt, vom Brauenstift bis zum Liner. Genau wie in einem traditionellen Tattoo-Shop wird das Pigment mit einer Hohlnadel aufgetragen.

Je nach Verfahren kann dies mit einer manuellen Klinge oder einem elektrischen Tätowiergerät geschehen. Im Fall von Microblading werden mit einer Klinge winzige Striche gesetzt, die das Aussehen echter Haare imitieren. Bei der Lippenfärbung und dem Rouge wird der Bereich mit einem rosafarbenen oder roten Farbton tätowiert. Und Sie haben es erraten: Je nach Hautareal, Farbtyp und persönlichem Wunsch werden unterschiedliche Farben angewandt. Beim Liner greift man meist zu schwarzen oder braunen Pigmenten, um das Oberlid zu umranden und die Wimpern zu betonen. Heutzutage wird die Mikropigmentierung auch verwendet, um Sommersprossen vorzutäuschen, Hautverfärbungen oder Narben unauffälliger zu machen und den Haaransatz aufzufüllen.

 

Ist Permanent Make-up Oldenburg wirklich dauerhaft?

Es ist zwar nicht so dauerhaft wie eine Rückentätowierung, aber es ist definitiv länger haltbar als Ihr vertrauter wasserfester Liner. Permanent Make-up bleibt zwischen 1 und 3 Jahren sichtbar. Wenn es um Microblading geht, sind regelmäßige Auffrischungen ganz normal: Normalerweise müssen Sie alle 6 bis 12 Monate zur Kosmetikerin gehen, um das Ergebnis zu erhalten. Während ein normales Tattoo tief in die Dermis eindringt, dringt Permanent Make-up nur in die oberflächlichen Schichten der Haut ein. Die Farbpartikel sind geringer konzentriert als in der Farbe aus dem Tattoo-Studio. Irgendwann wird Ihre Haut sie verstoffwechseln und verblassen - wie lange das dauert, kann sehr unterschiedlich sein. Ihr Stoffwechsel aber auch Umweltfaktoren wie UV-Belastung nehmen darauf einen Einfluss.

 

Der ultimative Leitfaden für Permanent Makeup

Vor dem Tätowieren sollte Ihre Kosmetikerin das Design skizzieren, damit Sie genau wissen, was Sie erwarten können. Gemeinsam können Sie es dann Ihren individuellen Wünschen anpassen.

Autsch: Wie sehr tut es weh?

Wie jede Tätowierung kann auch die Permanent Make-up Prozedur ein bisschen wehtun. Wenn Sie wiederholt mit einer Nadel gestochen werden, werden Sie es spüren. Viele vergleichen es mit kleinen Katzenkratzern. Allerdings sollte Ihre Kosmetikerin vorher ein Betäubungsmittel auftragen, um den Schmerz zu minimieren. Wenn Sie besonders empfindlich auf Nadeln reagieren, sprechen Sie es an: Vielleicht sollten Sie um ein wenig zusätzliche Betäubungszeit bitten.

Wie sieht die Prozedur aus?

Unabhängig davon, ob Sie sich die Augenbrauen, die Lippen oder den Eyeliner tätowieren lassen, dauert der Vorgang normalerweise 1 bis 2 Stunden.

Neugierig?

Hier ist alles, was Sie über Microblading, Lippenblushing, Eyeliner-Tattoos, Narben-Camouflage und Co. wissen müssen, bevor die Nadel Ihr Gesicht trifft.

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Über Oldenburg

Die niedersächsische Universitätsstadt Oldenburg war und ist seit ihrer Zeit als Residenzstadt Hauptstadt aller Sparten: Als Hauptstadt der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und heute des Landes Oldenburg. Das resultiert unter anderem aus der Tatsache, dass die damaligen Herrscherhäuser untereinander verwandt waren, was aber nicht vor einer höchst wechselhaften Geschichte schützte. Die Pest im Jahr 1667 und ein verheerender Stadtbrand im Jahr 1676 forderten der bis dahin blühenden Stadt einen mühsamen Neuanfang ab.

Seit den 2000er-Jahren festigt sich die Wirtschaft als Standort für Informationstechnologie. Regenerative Energien und Gesundheitswirtschaft werden gefördert, der traditionell stark vertretene Einzelhandel baut seine Basis weiter aus, produzierendes Gewerbe mit Autoindustrie und Lebensmittelherstellern sowie ein starker Dienstleistungssektor stellen weitere Arbeitsplätze. Der Oldenburger Hafen ist einer der wichtigsten für Niedersachsen.

Charakteristisch für das Stadtbild zeigen sich Ein- und Zweifamilienhäusern mit gepflegten Gärten im Einklang mit historischen und modernen Bauten. Eine Besonderheit bilden die „Oldenburger Hundehütten“, propere Satteldachhäuser mit 1 ½ Geschossen. Von der Zeit als Residenzstadt kündet das barocke Oldenburger Schloss, das gegenüberliegende Gebäude der Schlosswache trägt einen klassizistischen Portikus mit dorischen Säulen. Als ältester Sakralbau darf die Lambertikirche aus 1237 gesehen werden, die im 19. Jahrhundert ein neugotisches Gewand bekam. Das älteste erhaltene Bürgerhaus aus 1562 trägt den Namen „Schlaues Haus Oldenburg“, es dient Universität und Hochschule für Veranstaltungen.

Dem neobarocken Oldenburger Staatstheater ist die futuristisch gestaltete August-Hinrichs-Bühne angegliedert, sie spielt landestypische Stücke in niederdeutscher Sprache. Unter den zahlreichen Museen zieht eines der wenigen Computermuseen Deutschlands nicht nur Technik-Freaks an.

 

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