Beim Permanent Make-up in Leipzig handelt es sich um kosmetisches Tätowieren. Die eingesetzten Farbpigmente sind weit weniger intensiv und perfekt für die Arbeit im Gesicht geeignet. Bestimmte Gesichtspartien wie Augen und Lippen werden perfekt akzentuiert und schenken dem gesamten Gesicht Ausdruck und Frische. Zum Einsatz kommen hierbei feine Nadeln und professionelle Hightech Geräte, die langanhaltende Ergebnisse ermöglichen. Es muss weniger Make-up verwendet werden und beim Sport oder in der Sauna kann nichts verlaufen und das Gesicht behält sein gepflegtes Aussehen. Modernes Permanent Make-up steht für einen unkomplizierten, aber perfekten Look. Formschöne Augenbrauen und ein elegant geschwungener Lidstrich galten schon im alten Ägypten als absolutes Schönheitsideal und daran hat sich bis heute nicht viel geändert, denken wir an die Looks von Kim Kardashian oder Ariana Grande.
Und dennoch ist es kein Eingriff für die Ewigkeit. Je nach Pigmentierung, Sonneneinwirkung und individueller Hautbeschaffenheit verblasst das Permanent Make-up im Laufe der Zeit. Für ein langanhaltendes Ergebnis muss es in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Die Haltbarkeit liegt ca. zwischen 2 und 5 Jahren. Je nach gewünschter Intensität sind regelmäßige Korrekturen nötig. Dies sollte vorab mit der professionellen Permanent Make-up Artistin abgesprochen werden.
Professionelles Permanent Make-up in Leipzig leicht erklärt
Die Behandlungsdauer im Kosmetikstudio liegt, je nach Gebiet, zwischen 1,5 und 3 Stunden. Ganz schmerzfrei kann leider nie gearbeitet werden, da sich gerade im Lid- und Lippenbereich zahlreiche winzige Nervenendungen befinden, die hochsensibel sind. Der Einsatz einer entsprechenden Betäubungscreme erleichtert jedoch einiges und zeigt rasch Wirkung. Generell ist zu beachten bis zu 24 h vor dem Eingriff keinerlei alkoholischen, koffeinhaltigen sowie taurinhaltigen Getränke zu sich zu nehmen. Blutverdünnende Arzneimittel sind bis zu einer Woche davor abzusetzen und auch der Besuch eines Solariums und intensives Sonnenbaden sind zu vermeiden. Da die Gefahr einer Herpesinfektion in seltenen Fällen besteht, sollte diesbezüglich im Vorfeld mit dem Hausarzt ein kurzes Gespräch geführt werden.
Über Leipzig
Leipzig in Sachsen steht seit jeher für Handel und Kultur -seit der jüngsten Vergangenheit auch für Wandel. Hier entzündeten 1989 die Montagsdemonstrationen den Weg zur deutschen Wiedervereinigung. Seinen Ruf als Messestadt begründete Leipzig bereits 1190, damals internationales Zentrum des Pelzhandels. Ob Leipziger Buchmesse, Touristik & Caravaning International oder die Industriemesse Intec – die Welt schaut nach Leipzig. Ein riesiges Kongresszentrum steht Medizin, Industrie und Dienstleistung offen.
Die ältesten Hochschulen für Handel und Musik und eine der ältesten Universitäten sitzen in der sächsischen Großstadt. Buchdruck und Buchhandel sind ebenso untrennbar mit Leipzig verbunden wie die Musik mit dem Schaffen von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn-Bartholdy. Das international führende Gewandhausorchester und der 800 Jahre alte Thomanerchor stehen in guter Tradition.
Die Wende brachte auch in Leipzig den Niedergang der Industrieproduktion, wenige Unternehmen überlebten die Privatisierung wie etwa die Julius Blüthner Pianofortefabrik. Mit der Ansiedlung von Porsche und BMW inklusive Zuliefererbetrieben gelang die Positionierung als Automobilstandort. Siemens, Kommunikations- und Informationstechnologien und Energiewirtschaft folgte, die verkehrsgünstige Lage zieht Logistik an. Jüngste Wirtschaftskompetenz zeigt sich mit dem Cluster Gesundheitswirtschaft & Biotechnologie.
Der verheerende Zustand des Altbaubestandes wurde nach 1990 sukzessive saniert, typische DDR-Plattenbauten rückgebaut. In ambivalenten Bild der Innenstadt ist dennoch historisch Bedeutendes zu sehen wie das alte Renaissance-Rathaus oder die rekonstruierte Alte Waage. Unter der Mädlerpassage aus Anfang des 20. Jahrhunderts verbirgt sich der Auerbachs Keller aus dem 16. Jahrhundert, berühmt durch Goethes „Faust“. Die bekanntesten Kirchen finden sich mit der romanischen Nikolaikirche als Ort der Friedensgebete und der gotischen Thomaskirche als Wirkungsstätte von Bach.