Permanent Make-up Herne

Permanent Make-up ist heutzutage kein Fremdwort mehr. Es ist nahezu für alle Altersgruppen geeignet. Frauen, die Sehprobleme haben und es ihnen dadurch schwerfällt, einen Lidstrich zu ziehen oder Konturen an den Lippen nachzuzeichnen, können davon profitieren. Ebenso bei unruhiger Hand, und Zeitmangel ist ein Permanent Make-up in Herne ein unwiderstehlicher Luxus, der einen den Morgen erleichtert. Andere Gründe sind für ein PMU ebenso entscheidend. Wer oft in der Öffentlichkeit oder im Rampenlicht steht oder einfach keine Lust hat, sich morgens zu schminken profitiert von einem Permanent Make-up.

 

Möglichkeiten des Permanent Make-up in Herne nutzen

Als Permanent Make-up wird die Pigmentierung der Haut im Gesicht bezeichnet, bei welcher farbige Pigmente in die Epidermis als oberste Schicht der Haut eingestochen werden. Im Vergleich zum täglichen Schminken mit Kosmetikprodukten findet hierbei oberflächliches Auftragen des Make-ups auf die Haut statt.

Diese Technologie ähnelt einer Tätowierung und zeichnet sich durch eine niedrige Einstichtiefe aus. Weil die feinen Farbpartikel nur circa 0,8 bis 1,4 Millimeter in die Haut eingebracht werden, hält ein Permanent Make-up nicht auf Dauer wie die Tätowierung, sondern muss nach einigen Jahren erneuert werden. Die Pigmentierung wird hierbei von Hand oder durch ein technisches Gerät ausgeführt, mit welchem die Farben durch eine Nadel in die Haut eingestochen werden.

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Über Herne

Herne im Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalens liegt zwischen Bochum und Recklinghausen in der Emscherniederung, umgeben von Bergbau und Industrielandschaften. Der Steinkohlebergbau war in der Vergangenheit das Rückgrat der Wirtschaft, die Stilllegung der Zechen brachte enormen Einbruch der Wirtschaftskraft. Nur langsam konnte das Defizit mit der Ansiedlung neuer Unternehmen vor allem im Dienstleistungsbereich wie mit dem Verteilerzentrum von UPS in Börning abgemildert werden.

Die Infrastruktur bietet für diesen Wirtschaftszweig gute Voraussetzungen: Die Bundesautobahnen 42 und 43 führen durch die Großstadt, das Autobahnkreuz Herne liegt zentral im Stadtgebiet. Mehrere Binnenhäfen am Rhein-Herne-Kanal schaffen Verbindungen zum Rhein und zum Mittellandkanal. Im Stadtbezirk Wanne hält der Intercity, die U-Bahn führt nach Bochum.

Das kulturelle Angebot in Herne ist ausbaufähig. Mit dem „kleinen theater herne“ wurde 1995 ein eigenes Ensemble installiert, ein Volkstheater namens Mondpalast im Stadtteil Wanne-Eickel spielt hinter der Jugendstilfassade des früheren Städtischen Saalbaus, in der Innenstadt gibt es ein Kulturzentrum. Unter den Museen ist das LWL Museum für Archäologie erwähnenswert.

Als Wahrzeichen der Stadt zeigt sich das Wasserschloss Strünkede in Baukau inmitten eines ausgedehnten Schlossparks. Die einst mittelalterliche Burg wurde im 17. Jahrhundert mit Renaissance verschönt. In den Räumlichkeiten findet sich eine Sammlung zur Regionalgeschichte. Hernes Rathaus steht inmitten des Behördenviertels mit ähnlichen Bauten im typischen Neoklassizismus des beginnenden 20. Jahrhunderts. In Herne-Mitte dominiert die Kreuzkirche aus dem Jahr 1875.

Aus der Zeit des Bergbaus stammen schön renovierte Zechensiedlungen wie die der Zeche Teutoburgia mit einem gut erhaltenen, alten Schachtgerüst. Die hübschen Häuser geben einen Eindruck des damals verbreiteten Ideals einer liebenswerten Gartenstadt.

 

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