Tagein, taugaus immer frisch geschminkt aussehen
Sie möchten morgens Zeit sparen und auch während des Tages auf ständiges Nachschminken verzichten? Dank Permanent Make-up in Fürth ist eine ernorme Zeitersparnis möglich. Sie sehen früh am Morgen genauso frisch geschminkt aus, wie abends. Permanent Make-up macht es möglich. Unterstreichen Sie die Vorzüge Ihres Gesichtes mithilfe von Permanent Make-up. Diese Methode eignet sich auch für Personen, die nach einer Chemotherapie ihre Härchen der Augenbrauen verloren haben oder für Personen, die ihre natürliche Augenbrauenform perfektionieren oder optimieren möchten. Beim Permanent Make-up werden Farbpigmente mit sehr feinen Nadeln in die oberen Schichten der Haut eingearbeitet, ähnlich, wie bei einer Tätowierung. Beim Permanent Make-up ist jedoch die Haltbarkeit des Ergebnisses nicht dauerhaft, weil die feinen Nadeln nicht in tiefere Hautschichten eindringen, wie etwa bei einer Tätowierung.
Permanent Make-up Fürth: ästhetische Optimierung ohne Chirurgie
Die Farbpigmente beim Permanent Make-up verblassen mit der Zeit. Es besteht dann die Möglichkeit einer Auffrischung. So ist beispielsweise ein Lidstrich und eine Lippenkontur nach etwa drei bis fünf Jahren verblasst und kann farblich aufgefrischt werden. Eine Härchen-Augenbrauenzeichnung kann bereits nach zwei bis drei Jahren verblasst sein. Die Behandlung erfolgt im Kosmetikstudio. Die Kosten der Behandlung variieren, je nach Aufwand und Region. Für ein Permanent Make-up der Augenbrauen ist etwa mit Kosten von 300 bis 500 Euro zu rechnen. Professionell erfolgte Permanent Make-up Behandlungen wirken natürlich und optimieren die individuellen Gesichtszüge, die optisch hervorgehoben werden. Beim herkömmlichen Schminken kann etwas verlaufen oder verwischen. Beim Permanent Make-up muss nicht ständig überprüft werden, ob das Make-up verwischt ist. Die PMU-Methode kann etwa für die Lippen, die Augenbrauen oder den Lidstrich angewandt werden.
Über Fürth
Fürth ist eine kleine fränkische Großstadt zwischen den Flüssen Rednitz und Pegnitz. Im Osten der Stadt schließt sich die Stadt Nürnberg an, im Norden das sogenannte Knoblauchsland, ein riesiges Anbaugebiet für Gemüse. Am Autobahnkreuz Fürth-Erlangen kreuzen sich die Autobahnen A73 und A3.
Der Stadtcharakter von Führt bildete sich erst im 18. Jahrhundert, bis dahin war es eine eher bäuerliche Gemeinde. 1835 fuhr die erste deutsche Eisenbahn, der Adler, die Strecke von Nürnberg nach Fürth, 1843 wurde die Stadt an den Ludwig-Donau-Main-Kanal angebunden. Das deutsche Wirtschaftswunder zeigt sich in Fürth eindrucksvoll anhand des Versandkaufhauses Quelle und der Grundig AG, beide haben leider die Jahrtausendwende nicht überlebt. Neben mehreren Siemensstandorten ist ein Hersteller für Heißprägefolien heute größter Arbeitgeber. Spielzeug, Süßigkeiten und Bier kommen aus Fürth, UVEX Sportartikel und Arbeitsschutz sitzt und fertigt hier.
Die Innenstadt blieb von Bombenschäden weitestgehend verschont. So zeigen sich noch viele Straßenzüge mit geschlossener Bebauung im Stil des Historismus aus dem 19. Jahrhundert, während die Altstadt Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert aufweisen kann, insbesondere um die Stadtkirche St. Michael. An der alten Hauptstraße in Fürth, der Gustavstraße, und an der Hornschuchpromenade und Königswarterstraße zeigen Mietshäuser Jugendstil- und Gründerzeitfassaden. Wahrzeichen der Stadt ist das Rathaus, ein Stück Toskana im Stil des Palazzo Vecchio.
Im LEZ wird das Konzept der freien Marktwirtschaft des Fürther Sohnes und späteren Bundeswirtschaftsministers Ludwig Erhard erforscht und dokumentiert, im Fürther Rundfunkzentrum auf den Wirtschaftspionier Max Grundig eingegangen, das Jüdische Museum widmet sich der Geschichte und Kultur der Juden in Franken.