Permanent Make-up in Bonn ermöglicht es Ihnen, mittels kosmetischer Tätowierung dauerhaft geschminkt zu sein. Das hat natürlich sehr viele Vorteile, nicht nur am Morgen.
Manche Menschen haben sehr dünne und helle Wimpern. Durch eine sogenannte Wimpernkranzverdichtung können diese verschönert und verdichtet werden. Perfekt nachgezeichnete Augenbrauchen erhält man, indem kleine Striche, die wie Härchen aussehen, unter die Haut geritzt werden. Durch eine spezielle Laseranwendung kann ein PMU auch wieder entfernt werden. Wenn das Ergebnis nicht gefällt oder durch unsachgemäße Anwendung nicht das gewünschte Ergebnis ergibt, kann durch Lasertherapie die Farbpigmente zerstört werden, die dann über die Lymphe abtransportiert werden. Dazu sind mehrere Sitzungen und die Pflege der betroffenen Stellen notwendig. Der ganze Prozess dauert mehrere Wochen, je nach Farbtiefe, Hautbeschaffenheit und Alter. Narben entstehen dabei nicht.
Permanent Make-up Bonn: Dauerhaft elegant geschminkt
Für Menschen, die unter Haarverlust und Alopecia Areata (kreisrunder Haarausfall) leiden, kann das Permanent Make-up das Aussehen der Betroffenen enorm verbessern und das Selbstwertgefühl zurückgeben, indem kahle Stellen optisch aufgefüllt werden.
Um die Haltbarkeit des Permanent Make-up zu verlängern, sollten Sie nach der Anwendung vermeiden, in die Sonne zu gehen und auch auf eine Sauna verzichten und die Stelle gut pflegen. Desweiteren hängt die Dauer von der Beschaffenheit der Haut und vom Alter ab. Normalerweise hält eine PMU zwischen 2 und 5 Jahren.
Über Bonn
Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn geht auf germanische und römische Siedlungen zurück, sie ist damit eine der ältesten deutschen Städte. Die Großstadt verbreitet sich zu beiden Seiten des Rheins an den Ausläufern der Eifel im Süden und Westen. Ein vorherrschendes mildes Klima begünstigt die Vegetation, aber auch dem mangelnden Luftaustausch geschuldete sommerliche Schwüle im Talkessel.
Aus dem Stadtbild ragen Kirchtürme und Hochhausbauten diverser in Bonn ansässiger Organisationen wie 20 Organisationen der Vereinten Nationen, die im ehemaligen Abgeordnetenhaus, dem Langen Eugen, untergebracht sind und die Bürotürme der Dax-Unternehmen Deutsche Post und Telekom. Im einstigen Regierungsviertel sammeln sich Bauwerke unterschiedlichster Stilart von der spätklassizistischen Villa Hammerschmidt mit ihrem großen Landschaftsgarten, dem bis 1999 genutzten Kanzlerbungalow bis zum 1953 erbauten Postministerium. Der erst 2002 fertiggestellte als Abgeordnetenbüro geplante Schürmann-Bau fiel dem Rheinhochwasser und der Wiedervereinigung als einer der teuersten deutschen Nachkriegsbauten zum Opfer. Als historische Bauwerke bekannt sind unter anderem das Poppelsdorfer Schloss und das alte Rokoko-Rathaus aus dem Jahr 1737 als eines der Stadtwahrzeichen. Auf dem Münsterplatz vor dem Hauptpostamt erinnert das Denkmal Ludwig von Beethovens an den berühmtesten Sohn der Stadt. Das Bonner Münster aus dem 11. Jahrhundert soll hier stellvertretend für die Unzahl an Bonner Kirchen genannt sein.
Der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft werden nach wie vor von etlichen regierungsnahen Ministerien und Behörden, internationalen Organisationen, Wissenschaft und deren Forschungsinstituten sowie Informations- und Kommunikationstechnologie geprägt. Kunst und Kultur genießen hohen Stellenwert in Bonn, bedeutende Museen wie auch Kunst in öffentlichen Raum, Oper und Theater Bonn und das Beethoven Orchester belegen dies.