Ganz dicht am Wimpernkranz wird pro Auge ein dünner Strich in dunklem Farbton gezogen. So werden die Wimpern optisch verdichtet und der Blick ist offener. Eine Wimpernkranzverdichtung kann mit einem leichten Tattoo verglichen werden, mit dem die Wimpernhärchen schön dicht und voll erscheinen.
Die Wimpernkränze bekommen ganz kleine Farbpigmente dazwischen hinein gesetzt, um die Wimpernhärchen natürlich zu verdichten. Zuerst werden kleinste Pünktchen hinter den Wimpern angebracht und dann werden diese verbunden, damit sich eine hauchfeine Linie ergibt. Die Wimpernhärchen wirken sogleich dunkler, aufgefüllt sowie verlängert. Mit ein wenig Schmerzen ist bei dieser Behandlung zu rechnen. Nach ein paar Wochen sollte sie wiederholt werden. Eine Wimpernkranzverdichtung hält einige Jahre bis sie schließlich wiederholt werden sollte.
Wimpernkranzverdichtung – die Kundin entscheidet zwischen Mustern & Farbe
Zuerst werden die Augen ordentlich gereinigt. Die behandelnde Kosmetikerin zeichnet mithilfe eines Stiftes (nicht wasserfest) Verdichtungsmuster in verschiedenen Varianten auf. Die Kundin sucht sich daraus eine Passende für sich aus. Sie wählt ihren favorisierten Farbton, passend zu ihrem Hauttyp aus. Die Kosmetikerin steht beratend zur Seite.
Empfindliche Kundinnen bekommen vor einer Wimpernkranzverdichtung eine Salbe mit betäubender Wirkung aufgetragen. So sind sie nicht so schmerzempfindlich und ihre Augenlider verkrampfen nicht. Es dauert bis zu etwa einer Stunde, bis die Behandlung abgeschlossen ist.
