Wer frisch und natürlich aussehen möchte und trotzdem gerne einen tollen Wimpernaufschlag riskiert, ist mit einer Wimpernkranzverdichtung gut beraten. Der Vorteil dieser fast unsichtbaren Verschönerung liegt auf der Hand: Kein zeitaufwändiges Platzieren eines hauchfeinen Lidstrichs, kein akkurates mehrmaliges Wimperntuschen, um Fliegenbeine zu vermeiden, keine Angst vor verschmiertem Kajalstift oder abbröselndem Eyeliner. Auf diese Mittel kann immer noch für einen dramatischen Abendauftritt mit Smokey-Eyes zurück gegriffen werden, doch die täglichen Widrigkeiten sind mit einer Wimperkranzverdichtung Geschichte.
Wimpernkranzverdichtung im Vergleich zum Lidstrich
Bei der Wimpernkranzverdichtung werden zwischen die Wimpern kleine Pünktchen gesetzt, die sich optisch zu einer Linie bilden und die Wimpern voller und dichter erscheinen lassen. Dabei ist die Wirkung absolut natürlich und nicht beherrschend wie ein an das Lid gesetzter Lidstrich, der auf Wunsch natürlich zusätzlich gesetzt wird. Auch am unteren Augenlid entfaltet eine Wimpernkranzverdichtung verblüffende Wirkung, das Auge wirkt tiefer und ausdrucksstärker. Die Mikropigmentiergeräte arbeiten sanft und präzise, so wird die gewünscht subtile Anmutung erreicht.
Für Brillen- und Kontaktlinsenträgerinnen ist eine Wimperkranzverdichtung ein wahrer Segen, entfallen doch Schminkversuche mit mangelnder Sehstärke und Unfälle durch abfallende Krümel von Mascara oder Kajalstiften im Auge. Wer Schlupflider hat, weiß wie anstrengend sich die hängende Lidhaut schminken lässt. Wer schön sein will ohne großen Aufwand und immer mit wachem Blick durch die Welt gehen möchte, dem kommt eine Wimpernkranzverdichtung sehr entgegen.