Permanentes Make-up gibt es seit den frühen 1980 er Jahren. Zuerst wurde es als Mittel gegen Alopecia Areata eingesetzt, eine Erkrankung, die Haarausfall verursacht, besser bekannt als kreisrunder Haarausfall. Durch das Permanent Make-up in Wiesbaden, welches mit unterschiedlichen Härchentechniken angewandt wird, kann dieses Problem beseitigt werden und das Selbstvertrauen, das darunter leidet, wird wieder hergestellt. Permanent Make-up, auch als Mikropigmentierung bekannt, wurde dann weiterentwickelt, um das Aussehen von Augenbrauen nachzuahmen, bei denen keine Haare vorhanden waren. Diese Form des Permanent Make-up stammt ursprünglich aus Asien und es werden durch feines Ritzen in die Haut, mit sogenannten Blades, dünne Striche in das Hautgewebe eingearbeitet.
Permanent Make-up Wiesbaden: Die Anwendungsgebiete
Natürlich findet Permanent Make-up auch in anderen Bereichen des Gesichts Anwendung und viele Frauen freuen sich über ausdrucksstarke Augen und sinnlich volle Lippen. Ebenso verwendet man es zur Anpassung der Hautfarbe bei Narben, um sie unauffälliger zu machen. Um das Haar dichter aussehen zu lassen, besonders bei dünnem, schütterem Haar wirkt die Pigmentierung optisch entgegen und zeichnet Haare täuschend echt auf die Hautoberfläche.
Permanent Make-up (PMU) lässt sich natürlich auch wieder entfernen. Dafür werden spezielle Laser verwendet. Durch den Laser werden kleine Farbpigmente zerstört, die in den darauffolgenden Wochen langsam durch die Lymphe ausgeschieden werden. Die Farben verschwinden, ohne Rückstände zu hinterlassen. Meist sind dabei mehrere Behandlungen nötig.
Über Wiesbaden
Die Großstadt Wiesbaden, Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Hessen, zählt zu den ältesten europäischen Kurbädern, was sich in der Innenstadt wunderbar an einer Kurarchitektur aus Klassizismus, Historismus und Jugendstil ablesen lässt. Zudem haben repräsentative Bauten, die meist zwischen 1850 und 1914 entstanden, der illustren Gästeschar des kaiserlichen Hofstaates angemessene Unterkünfte garantiert. Sie erfreuen heute mit dem Glanz der vergangenen Epoche das Stadtbild, für das Kurhaus, Hessisches Staatstheater, sakrale Bauten wie die Marktkirche und die Ringkirche, sowie die herrlichen Grünanlagen Kurpark, Warme Damm und Bowling Green stehen. Die Bäder und die glamouröse Spielbank Wiesbaden zogen schon die Dichter Goethe und Dostojewski und die Komponisten Richard Wagner und Johannes Brahms in Bann. Das ein oder andere Glas der Wiebadener Henkell-Sektkellerei dürfte damals bereits den Kurerfolg gekrönt haben.
Über den Rhein hinweg begegnen sich das hessische Wiesbaden und das rheinland-pfälzische Mainz – zwei Landeshauptstädte mit einer gemeinsamen Landesgrenze. Im täglichen Leben der Bürger verschwimmt diese Zuordnung, unter anderem im gemeinsamen Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbunds. Seit 2021 führt die neue Schiersteiner Brücke die Autobahn A 643 in 4 Fahrstreifen über den Rhein. Die Ausdehnung der Stadt reicht von den Waldgebieten des Taunus zu den Weinbergen am Main im Stadtteil Kostheim.
Am Rhein verströmt der Schiersteiner Hafen maritimes Flair, eine wasserbetriebene Standseilbahn führt auf Wiesbadens Neroberg. Ein barockes Schloss in Biebrich, eine Burg aus dem 13. Jahrhundert in Sonnenberg, das Römertor unweit des Kranzplatzes in der Innenstadt, der Schlossplatz als Zentrum der historischen Altstadt: Wiesbaden verfügt über unzählige Sehenswürdigkeiten, die ein einzigartiges Gesamtbild der lebendigen, lebenswerten Stadt schaffen.