Das Permanent Make-up in Ingolstadt ist eine kosmetische Pigmentierung in gewünschte Partien der Haut im Gesicht, bei welcher Farbpigmente in die oberste Hautschicht eingestochen werden. Im Vergleich zum Schminken mit normalen Kosmetikprodukten findet dabei kein oberflächliches Auftragen auf die Hautstellen statt. Die Technik ist ähnlich dem Tätowieren, zeichnet sich jedoch durch eine niedrigere Einstichtiefe aus. Weil die Farbpartikel nur circa 0,8 bis 1,4 Millimeter tief in der Haut eingebracht werden, hält das Permanent Make-up nicht auf Dauer wie eine Tätowierung, sondern muss nach etwa zwei bis fünf Jahren wieder erneuert werden. Die Pigmentierung wird dabei entweder per Hand oder mithilfe eines Geräts ausgeführt, mit welchem die Farben durch eine besonders feine Nadel in die Haut gestochen werden.
Permanent Make-up Ingolstadt: Ebenmäßige Schönheit
Mit einem Permanent-Lidstrich, welcher ideal ist, wenn Kontaktlinsen getragen werden oder dann, wenn einfach Zeit gespart werden soll, sieht die Frau immer sehr gut aus. Herbei wählt diese zwischen einer dezenten Verdichtung des Wimpernkranzes, die die Wimpernhärchen voller erscheinen lässt, oder einem ausdrucksstarken und eleganten Lidstrich.
Das Permanent Make-up verleiht ebenfalls schöne, ebenmäßige und volle Lippen ohne zu Verwischen oder ohne Nachschminken. Zu blasse, unregelmäßige oder schmale Lippen bekommen damit eine natürlich wirkende und zugleich zarte Kontur bzw. eine auffällige Schattierung. Eine Korrektur oder eine Vergrößerung der Lippenform ist mit Permanent Make-up kein Problem mehr.
In erster Linie dient Permanent Make-up dazu, die Augen, die Augenbrauen oder die Lippen zu verschönern. Oftmals kommt diese Technik zum Einsatz, um einen haltbaren Lidstrich am unteren oder am oberen Lidrand zu ziehen, welcher die Augen ausdrucksstark und größer erscheinen lässt. Hierdurch wird das Auftragen von Kajalstift oder einem Eyeliner überflüssig. Die Intensität und die Dicke des Lidstrichs kann je nach Wunsch von der Kosmetikerin variiert werden.
Über Ingolstadt
Im alten Ingolstadt in Oberbayern wurde 1472 die erste bayerische Universität gegründet, sie war Hotspot der Gegenreformation und Gründungsort des Illuminatenordens. Die heutige Großstadt an der Donau fand schon im Jahr 806 Erwähnung und im Mittelalter wichtige Hauptstadt eines bayrischen Teilherzogtums.
Der Wirtschaftsfaktor der Stadt explodierte nach 1945 durch den Zuzug der eigentlich im Osten beheimateten Auto Union AG, Flüchtlinge und Vertriebene waren willkommene Arbeitskräfte. Auch heute noch tragen Automobilindustrie und deren Zulieferer sowie die Erdölindustrie entscheidend zur enormen Arbeitsplatzdichte bei. Kaspersky Lab hat hier seinen europäischen Hauptsitz wie auch die Media-Saturn-Holding. Die Nachbargemeinde Manching sorgt durch die Airbus Group für tausende von Arbeitsplätzen. In der Stadt des bayrischen Reinheitsgebotes aus 1516 sind noch 7 sieben Bierbrauereien aktiv.
Einen schönen Blick über die Altstadt gewährt der Scherbelberg, ein Trümmerberg aus Napoleons Zeiten. Direkt neben der Moritzkirche sind vom gotischen Pfeilturm der alten Herzogskasten, Kloster Gnadenthal, Franziskanerkloster, Heilig Geist-Spital und das Alte Rathaus zu sehen. Große Teile der zweiten Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert blieben erhalten, das darin enthaltene Kreuztor aus 1389 ist Ingolstadts Wahrzeichen. Von den einst 100 Türmen des 15. Jahrhunderts blieben nur wenige. Aus spätgotischer Zeit stammen das Neue Schloss und sehenswerte Bürgerhäuser, das Birnbaumhäusel aus 1470 das älteste. Mit der barocken Maria de Victoria Kirche findet sich ein Kleinod der Gebrüder Asam gegenüber dem Sterbehaus des Feldmarschall Tilly.
Unter den kulturellen Einrichtungen zeichnet das Bayerische Armeemuseum als ältestes Museum. Das Georgische Kammerorchester ist hier im Exil, das 1966 neu erbaute Stadttheater soll durch einen Kammerspielbau ergänzt werden.