Nicht nur Harald Glöckler unterzieht sich derzeit einer aufwendigen Haarpigmentierung. Diese Methode ist schon längst kein Trend mehr und immer mehr Männer und Frauen wenden diese Methode an, um kahle Haarstellen auszugleichen. Alopecia Areata, der kreisrunde Haarausfall betrifft Menschen jeden Alters. Als Ursache wird häufig Stress oder ein hormonelles Ungleichgewicht genannt. In jedem Fall bilden sich am Kopf kahle, kreisrunde Stellen, die zu einer enormen psychischen Belastung für die Betroffenen werden. Bevor als letzter Ausweg eine Perücke oder ein Toupet zum Einsatz kommen, lohnt sich die Pigmentierung der Haare.
Der Permanent Artist führt die Haarpigmentierung durch
Die Nadeln injizieren mikrofeine Pigmentierungen und gleichen kahle Stellen optimal aus. Die Behandlung wird meist als schmerzfrei empfunden, jedoch ist das Empfinden unterschiedlich und es besteht stets die Möglichkeit eine Betäubungssalbe einzusetzen. Der erfahrene Permanent Profi setzt zunächst die perfekte Haarlinie und bestimmt den Umfang und Dichtegrad der zu behandelnden Stelle. In mehreren Sitzungen wird dann gearbeitet. Dauer und Umfang hängen immer von der Haardichte und dem bereits fortgeschrittenen Ausmaß des Haarverlustes ab. Von der Farbgestaltung gilt je dunkler die Pigmente, desto intensiver das Endergebnis. Bei grauen Haaren ist eine Haarpigmentierung kaum möglich. Auch Chemotherapie Patienten finden gute Möglichkeiten und können sogar mit einer Kostenübernahme durch die Versicherung rechnen.