Permanent Make-up wird immer beliebter und das Angebot an Salons immer größer. PMU bietet viele Vorteile innerhalb der klassischen Beauty-Optimierung. Es schenkt durch die Konturierung markanter Gesichtsteile wie Augen und Lippen einen frischen, ausdrucksstarken Look, ohne dass nachgeschminkt werden muss. Im täglichen Leben ist es absolut unkompliziert, denn einmal gestochen bleibt es für mindestens 2–5 Jahre fix bis eine weitere Auffrischung nötig wird. Man steigt bereits morgens schön und frisch wie Aphrodite aus dem Bett, kann ungestört zum Schwimmen und in die Sauna und auch beim Sport gibt es keine Probleme mit verlaufener Mascara und verschmiertem Lippenstift.
Professionelles Permanent Make-up in Bottrop
Permanent Make-up ist mit einer leichten Tätowierung vergleichbar, wobei mit sanfteren Farbpigmenten und feineren Nadeln gearbeitet wird. Es ist kein fixes Tattoo für die Ewigkeit, sondern verblasst langsam und im Lauf der Zeit immer mehr. Die Haltbarkeit ist von verschiedenen Faktoren abhängig. An erster Stelle steht natürlich die Qualität der verwendeten Materialien und die Kompetenz des Permanent Profis. Hierbei sollte bei der Vorauswahl die richtige Entscheidung getroffen werden, denn das Setzen eines Permanent Make-up in Bottrop ist absolute Vertrauenssache. Weitere Faktoren für die Brillanz und Dauer der Pigmentierung sind die eigene Hautbeschaffenheit und der Einfluss von UV Licht.
Als Faustregel gilt je höher der Fettgehalt der Haut, desto kürzer wird das Permanent Make-up halten. Die Farbe wird in die oberste Hautschicht injiziert und trifft sie dort auf öliges Milieu kann sie sich nicht so stark entfalten wie in einer trockenen Hautzelle, da sie mehr durchmischt wird. Dennoch muss festgehalten werden, dass jedes Ergebnis anders ist. Die Haut unterliegt je nach Typ verschiedenen Ausprägungen wie persönlichem Farbton und Beschaffenheit. Ein professioneller Artist setzt immer erst leichte Akzente und arbeitet sich allmählich zur intensiveren Pigmentierung vor. Klar kostet das mehr Zeit und Aufwand, aber die Ergebnisse sind dementsprechend weicher und natürlicher. Die Häufigkeit von intensivem Sonnenbaden ist ein weiterer Faktor für ein schnelleres Verblassen.
Über Bottrop
Die Stadt Bottrop kann als Paradebeispiel im Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalens gesehen werden. Sie war die letzte Stadt mit einer aktiven Steinkohlezeche, die Ende 2018 stillgelegt wurde. Seither dominieren breit aufgestellte mittelständische Unternehmen den wirtschaftlichen Schwerpunkt. Die günstige Verkehrslage an den Bundesautobahnen A2, A31 und A42 kommt zahlreichen Logistikzentren zugute, in der Lebensmittelindustrie werden Produkte erzeugt und weiterverarbeitet.
Bottrop liegt am Südrand des Naturparks Hohe Mark, der Rhein-Herne-Kanal bildet die Grenze zur Stadt Essen. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs die Einwohnerzahl kontinuierlich vom kleinen Dorf zur heutigen kleinen Großstadt. Die Hälfte der Einwohner ist katholischen Glaubens, der ursprünglichen Zugehörigkeit zum Erzbistum Köln folgte ein Weg über das Bistum Essen zum Bistum Münster. Heute sind in Bottrop neben zahlreichen katholischen Kirchen etliche evangelische und auch eine Moschee zu finden.
Von der Halde Emscherblick grüßt eine Stahlkonstruktion namens Tetraeder als Wahrzeichen der Stadt. Die dreiseitige Pyramide ruht auf 9 m hohen Betonpfeilern mit imponierenden 60 m Seitenlänge. Völlig anderer Architektur, doch nicht weniger beeindruckend, zeigt sich der Malakow-Turm der Zeche Prosper aus dem Jahr 1872. Im alten Rathaus aus der Neorenaissance um 1900 findet sich ein historisches erlebniszentrum.
Bottrop hat sich dem Leitmotiv „Innovation City“ verschrieben, das ein Modernisierungs- und Instandsetzungsprogramm zum Eindämmen des Energieverbrauchs umfasst sowie Quartiersmanagement. Die Stadt ist zusammen mit Mühlheim an der Ruhr Standort der Hochschule Ruhr West.