Permanent Make-up Stuttgart: Viele Frauen verzichten heutzutage auf Eyeliner, Mascara und Augenbrauenstifte, da diese mit anhaltenden Möglichkeiten wie Nano-, Microblading und Wimpern- und Lippenbehandlung für ausreichend Ausdruck sorgen.
Grundsätzlich wird unter Permanent Make-up jede Behandlung verstanden, welche meist durch kosmetische Tätowierungen vorgenommen wird. Dies geschieht durch eine Kosmetikerin des Vertrauens. Diese zaubert volle Augenbrauen, einen optimal gezogenen Lidstrich, rote Lippen und ausdrucksvolle Augen. Deshalb ist Permanent Make-up auch unter dem Begriff Tattoo-Make-up bekannt. Doch permanent bedeutet allerdings nicht, dass das Make-up für immer hält, denn diese Art der Behandlungen haben ein bestimmtes Ablaufdatum, das je nach Sonneneinstrahlung, Hauttyp und Pflege variieren kann.
Permanent Make-up Stuttgart bietet viele Möglichkeiten
Bei der Methode werden Farbpigmente in die oberste Hautschicht, in die Epidermis, gestochen. Im Vergleich zum herkömmlichen Schminken mit Kosmetikprodukten findet daher kein Auftragen auf die Hautoberfläche statt. Diese Technik ähnelt der Tätowierung und zeichnet sich vor allem durch eine geringere Tiefe der Einstiche aus. Da die kleinsten Farbpartikel lediglich etwa 0,8 bis 1,4 Millimeter tief in die Haut gestochen werden, hält ein permanentes Make-up nicht auf Dauer wie eine Tätowierung, sondern muss nach etwa zwei bis fünf Jahren wieder erneuert werden. Die Pigmentierung wird entweder per Hand oder durch ein automatisches Gerät durchgeführt, mit welchem die Farben durch eine sehr feine Nadel in die Haut eingebracht werden.
Vor allem dient das Permanent Make-up dazu Lippen, Augenbrauen oder Augen zu verschönern. Sehr häufig kommt diese Technik zur Anwendung, um einen Lidstrich am unteren oder am oberen Rand des Lides zu ziehen, welcher die Augen größer und ausdrucksvoll erscheinen lässt. Hierdurch wird das Auftragen von Kajalstift oder Eyeliner überflüssig. Die Intensität und die Dicke des Lidstrichs kann je nach Wunsch der Kundin variiert werden.
Über Stuttgart
Die schwäbische Metropole Stuttgart verbreitet sich in einem hügeligen Talkessel, der von Wäldern und Weinbergen umgeben ist. Im Stadtgebiet überwinden mehr als 500 Treppenanlagen, die „Stuttgarter Stäffele“, eine Höhendifferenz von 350 m von der Neckarschleuse bis zur Bernhartshöhe. Der an drei Seiten geschlossene Talkessel bewog Herzog Liudolf von Schwaben, hier um 945 n. Chr. eine Pferdezucht, einen „Stuotgarten“ zu gründen, woraus sich der heutige Stadtname entwickelte. Bedeutung erlangte Stuttgart Jahrhunderte später als Residenzstadt unter Herzog Eberhard im Bart. Mit der Vereinigung von Württemberg-Baden mit dem Land Baden und dem Land Württemberg-Hohenzollern im Jahr 1952 wurde Stuttgart schließlich Landeshauptstadt von Baden-Württemberg.
Mitten im Zentrum Stuttgarts grüßt die Vergangenheit mit dem Alten Schloss im Renaissance-Gewand und der integrierten Schlosskirche sowie mit dem barocken Neuen Schloss. Vom Alten Schloss aus führt der Schlossgarten, in dem das Landtagsgebäude und die Staatstheater liegen, nahtlos in den Rosensteinpark und letztlich zum Höhenpark Killesberg. Die berühmte Wilhelma, einer der artenreichsten zoologisch-botanische Gärten Deutschlands, zeigt sich nördlich des klassizistischen Schlosses Rosenstein. Schlösser sind in Stuttgart und Umgebung allgegenwärtig, so auch Schloss Hohenheim als Campusuniversität und das repräsentative Jagdschloss Solitude auf einem Höhenrücken mit Blick in das württembergische Unterland.
Aus der Kulturlandschaft ragt das Staatstheater Stuttgart wegen seiner hervorragenden Ballett-Kompagnie und seiner renommierten Opernausführungen heraus. Meisterhafte bildnerische Kunst von Rubens bis Beuys zeigen die Alte und Neue Staatsgalerie. Moderner Technik widmet sich das Mercedes-Benz-Museum, übrigens das meistbesuchte Museum Stuttgarts.