Um eine Haarpigmentierung durchzuführen, ist vor allem die eigene Unzufriedenheit mit dem Haarwachstum die Basis. Es sollte in einer Form ein Haarausfall vorliegen, den der Betroffene über eine optische Behandlung mit Farbpigmenten kaschieren möchte.
Für ein gutes Ergebnis bitte einen Spezialisten aufsuchen, der sich mit dem Thema Mikrohaarpigmentierung sehr gut auskennt. Zudem muss der Patient die Behandlungskosten zu 100 Prozent selbst tragen, weil sich die Krankenkassen bei einer kosmetischen Behandlungsform nicht an den entstehenden Kosten beteiligen.
Eine Haarpigmentierung bietet sich für Menschen jeder Altersklasse an. Eine Transplantation kommt hingegen erst in Frage, wenn die Ärzte den Krankheitsverlauf des Haarausfalls prognostiziert haben. Vor allem sehr junge Menschen, welche unter dem Haarausfall leiden, erhalten mit der Haarpigmentierung eine optimale Alternative.
Haarpigmentierung kreiert volles Haarbild
Der kreisrunde Haarausfall kommt bei circa 1,4 Millionen Menschen in Deutschland vor und ist somit die häufigste Art des Haarausfalls, welcher durch Erkrankungen hervorgerufen wird. Die Alopecia areata betrifft Männer, Kinder und Frauen und ist lange schon bekannt.
Die langfristige, erfolgreiche und einzige Methode, um die Alopecia areata kaschieren zu können, ist eine Haarpigmentierung. Bei diesem Verfahren werden Farbpigmente in die Kopfhaut eingebracht, welche das Haarbild verdichten. Dies sieht in Zusammenhang mit kurzem Eigenhaar natürlich aus. Vor allem Männer kommen durch diese Methode wieder in den Genuss eines modischen Looks.
